Berufliche Integration
Viele Menschen leiden unter psychischen, kognitiven oder körperlichen Beeinträchtigungen, welche sie vorübergehend oder längerfristig aus dem gesellschaftlichen Leben ausschliessen.
Wir verfolgen das Ziel, Jugendlichen und Erwachsenen eine ihren Begabungen und Ressourcen entsprechende berufliche Perspektive aufzuzeigen und sie in die Arbeitswelt zu integrieren. Als berufspraktische Trainingsfelder dienen unsere eigenen Betriebe und internen Abteilungen. Besonders wichtig sind uns enge Beziehungen zum örtlichen Gewerbe, um Praktika zu ermöglichen oder eine Anschlusslösung zu vermitteln.
Mit regelmässigen Veranstaltungen pflegen wir den Kontakt zum regionalen Gewerbe und wollen aufzeigen, dass in der Beruflichen Integration auch ein Potenzial an neuen Fachkräften steckt.
Im Kalenderjahr 2024 sind folgende Veranstaltungen geplant:
Netzwerk-Apéros: 5. März und 21. März 2024
Netzwerk-Mittag "Netlunch": 11. Januar, 8. Februar, 11. April, 16. Mai, 13. Juni und 14. November
Nachfolgend finden Sie alle Infos und Details zur Online-Anmeldung.
11:30 Uhr | Kurzpräsentation |
12:00 – 13.15 Uhr | Gemeinsames Mittagessen |
13:15 – 14.00 Uhr | Besichtigung der Arbeitsbereiche (fakultativ) |
Inhalt und Ablauf sind an beiden Anlässen identisch.
Anmeldung bis spätestens 3 Tage vor dem Anlass
Bei Rückfragen können Sie sich gerne an Nando von Allmen wenden. T 033 845 84 00,
Programm
ab 17:30 Uhr | Eintreffen |
17:45 Uhr | Begrüssung Adrian Zmoos, Geschäftsführer SEEBURG Vorstellung/Informationen Berufliche Integration Rundgang/Besichtigung Betriebe |
ca. 19:00 Uhr | Apéro |
20:00 Uhr | Ende der Veranstaltung |
Inhalt und Ablauf sind an beiden Anlässen identisch.
Anmeldung bis spätestens 7 Tage vor dem Anlass
Bei Rückfragen können Sie sich gerne an Nando von Allmen wenden. T 033 845 84 00,
Die Rahmenbedingungen für Praktika und Arbeitsversuche sind u.a.: Keine Lohn- und Versicherungskosten, die Möglichkeit der individuellen Einsatzdauer und des Abbruchs, das Coaching durch die SEEBURG. Bei positivem Verlauf profitieren wir alle, auch die Behörden und der Staat. Aber hauptsächlich natürlich der Mensch, der sich wieder als Teil der Gesellschaft fühlt.